Irland Roadtrip Header Nastasia Travelouse

APRIL, 2022 I ROADTRIP

Irland Roadtrip: Route, Tipps und die schönsten Orte

Fakten

Lage

Inselstaat in Westeuropa (Großbritannien) und grenzt im Norden an Nordirland und damit an das Vereinigte Königreich.

Währung

Euro / Nordirland Pfund

Sprache

Irisch und Englisch

Einreise

Benötigt:  Personalausweis

Da Irland in der EU ist, reicht für die Einreise ganz unkompliziert der (deutsche) Personalausweis. Für Nordirland wird (aufgrund des BREXIT) ein Reisepass benötigt. Es gibt allerdings keine richtigen Grenzen im Land, daher gibt es eigentlich auch keine Kontrollen. Schaden kann es allerdings nicht, den Pass auch dabei zu haben. 

Steckdosen, Adapter und Strom

Achtung: Steckdosenadapter nicht vergessen! 

In Irland werden dreipolige Steckdosen des Types G verwendet. Die deutschen Stecker des Types D oder M passen hier also leider nicht. 

Maut

Einige Autobahnen vor allem um Dublin und andere Städte sind mautpflichtig. In regelmäßigen Abständen kommst du an Mautstellen vorbei, an denen du i.d.R. 2€ in bar bezahlen musst.

Auf der M50 in Dublin, sowie dem Dublin Port Tunnel gibt es elektronische Mautstellen. Nach der Durchfahrt müssen die Mautgebühr innerhalb von 24 Stunden online über die eFlow Webseite bezahlt werden. Darüberhinaus gibt es aber auch über 2000 Shops im ganzen Land, welche mit dem Zeichen Payzone ausgezeichnet sind. Dort kann auch bezahlt werden.

Super ausführliche Infos und aktuelle Tarife findest du hier

Autofahren & Mietwagen

Ein Mietwagen in Irland ist zwar nicht zwingend notwendig, da es öffentliche Verkehrsmittel gibt, wenn man allerdings viele Naturspots oder Hidden Gems ansteuern möchte, sollte man doch auf ein Auto zurückgreifen. Gerade für solche Orte sind öffentliche Busse einfach nicht geeignet, da solche Ziele nicht angesteuert werden. Zudem ist der Nachteil, dass man mit einer Menge anderer Touristen am Ziel ankommt und so nicht selbst bestimmen kann, zu welcher Zeit man Orte (allein) besucht.

Die Preise für Mietwagen sind total in Ordnung – allerdings muss man beachten, dass man erst ab 21 ein Auto mieten kann! 

An den Fahrstil und vor allem Linksverkehr muss man sich erst gewöhnen, denn es gibt zwar, wie in Deutschland, sehr viele Regeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen, allerdings halten sich gerade an letzteres meist weniger Leute. 

Die Straßen (gerade im ländlichen Raum) sind oft sehr schmal und man sollte nie davon ausgehen, wenn dort 80 steht, man auch wirklich 80 fahren kann. Aber ansonsten fahren hier alle sehr vernünftig und rücksichtsvoll.

Einen internationalen Führerschein braucht man hier nicht!

Tempolimits:
Innerorts 50km/h
Land- und Regionalstraßen (L-&R-Roads) 80km/h
Nationalstraßen (N-Roads) 100km/h
Autobahnen (M-Roads/Motorway) 120km/h

Achtung Reminder: Irland und Nordirland sind zwei verschiedene Länder!

Achtung Reminder: Irland und Nordirland sind zwei verschiedene Länder!

Irland ist unterteilt in den irischen Teil, der zur EU gehört und den Teil Nordirland, der zum Vereinigten Königreich gehört. Grenzüberschritt ist hier absolut kein Problem (denn es gibt keine physische Grenze) allerdings muss man einiges beachten! Bezahlt wird z.B. in Nordirland mit Pfund, in Irland mit Euro. Ebenso sind in Irland die Geschwindigkeiten in km/h und in Nordirland in Meilen angegeben. Man muss hier also manchmal etwas switchen, nicht dass man plötzlich zu schnell/langsam fährt oder denkt, im Supermarkt ist alles plötzlich so viel günstiger. Internet (Roaming), sowie Steckdosen Adapter etc. ist jedoch alles gleich. 

Sehenswertes

The Dark Hedges (Nordirland)

A7308277

Die Dark Hedges in Nordirland sind auch absolut kein Geheimnis mehr! Der Spot war Drehort für Game of Thrones und zieht allein deshalb jährlich so einige Touristen an. Die Bäume dort sind sehr skurril geformt und bilden so eine super interessante Allee. Zugegeben war im April noch alles kahl und ich denke, im Sommer ist dieser Ort noch schöner, wenn alles verwachsen und dichter verwuchert ist. 
Parken kann man 3 Minuten entfernt auf einem Parkplatz kostenfrei (ausgeschildert). Für Ruhe und ungestörte Aufnahmen sollte man unbedingt früh morgens kommen!

Ballintoy Harbour (Nordirland)

IMG_9295

Ballintoy Harbour ist eine Perle an der Nordirländischen Küste und war zurecht Schauplatz für einige Szenen aus der HBO Serie Game of Thrones. Die Landschaft hier ist ein Traum und auch für Drohnenaufnahmen ist die Bucht super geeignet. Meine liebste Perspektive ist allerdings von der kleinen Burg direkt neben dem Parkplatz entstanden. Von dort hat man noch einen schöneren Blick über den Hafen. Parken kann man Vorort kostenfrei. Allerdings kann es hier gerade bei schönem Wetter voll werden – der Ort ist beliebt

Dunseverick Castle (Nordirland)

Das Dunseverick Castle in Nordirland ist unbedingt einen Besuch wert! Die Aussicht hier ist der Wahnsinn, dazu mit den grünen Wiesen. Parken kann man direkt Vorort kostenfrei und von der Erhöhung gegenüber vom Castle findet man diese tolle Perspektive. 

Giant's Causeway (Nordirland)

IMG_9087

Der Giant’s Causeway oder auch Straße der Riesen, ist das Highlight in Nordirland. Er befindet sich an der nördlichen Küste des Countys Antrim, östlich des kleinen Städtchens Bushmills knapp 100 km von Belfast entfernt. Der Giant’s Causeway ist seit 1986 UNESCO-Welterbestätte und besteht aus etwa 40.000 gleichmäßig geformten Basaltsäulen, deren Alter etwa 60 Millionen Jahre beträgt. Die höchsten Säulen sind ca. 12 Meter hoch
Auch hier kann man wieder nur Parken, wenn man auch den Eintritt für das Visitor Center bezahlt, was sich allerdings überhaupt nicht lohnt! Eine andere, günstigere Möglichkeit ist es, hinter der Causeway School zu parken. Dort ist ein offizieller, ausgeschilderter Parkplatz, der allerdings nur 5 Pfund (ca. 7€) kostet. Der Causeway an sich ist nämlich kostenfrei. Von diesem Parkplatz geht man rechts den Weg lang bis zu einer Treppe, wo auch das Wegweiserschild steht. Ab hier hat man die Wahl, ob man den unteren Blue Trail (25 Minuten Gehzeit) oder den oberen Red Trail (35 Minuten Gehzeit) nimmt. Wir haben den kürzeren Weg genommen und kamen vorbei an wirklich beeindruckender Landschaft, die mich sehr stark an Island erinnerte. Unten angekommen hatte man Blick auf die raue Küste und den Causeway. Leider ist der Ort sehr bekannt und beliebt und demnach ist man hier wahrscheinlich nie allein. Für Fotos muss man also etwas Geduld mitbringen. 

Übersicht der Wanderwege zum Causeway

Legende: Der Damm wurde vom irischen Riesen Fionn McCumhaill gebaut. Eines Tages wurde er vom schottischen Riesen Benandonner beleidigt, dass er sich dazu entschloss, diesen Damm zu bauen, um ihn in einem Duell zu besiegen. Er riss riesige Felsen aus den Klippen der Küste heraus und stemmte sie in das Meer, um einen sicheren Weg nach Schottland zu bauen. Der Schotte macht sich auf den Weg nach Irland zum Kampf. Fionn, machte allerdings einen Rückzieher und verkleidetet sich als Baby und wartete mit seiner Frau auf die Ankunft Benandonners. Als er erschien, beteuerte Fionns Frau ihm, dass er gerade nicht da sei. Als Benandonner beim Warten das angebliche Baby sah, erblasste er bei der Vorstellung, dass bei der Größe des Kindes der Vater gigantische Ausmaße haben müsse. Er bekam Panik und rannte über den Damm zurück nach Schottland und zerstörte diesen dabei hinter sich.

Tra na Rosann Beach

Ein toller Strand in Nordirland ist der Boyeeghter Bay bzw. Muder Hole Beach. Hier sind besonders Drohnenaufnahmen super geeignet. Vorort haben wir allerdings rausgefunden, dass dort kein richtiger Weg hinführt und man über Privatgrundstück laufen müsste, um dort hin zu kommen. Deshalb sind wir zum benachbarten Tra na Rosann Beach gefahren. Hier kann man direkt parken und in 2 Minuten steht man am Meer. Hier waren wir tatsächlich auch komplett allein. Die Natur ist hier sehr ruhig, unberührt und nebenan ist eine Weide mit Kühen, die sich auch über ein paar Grasstängel freuen.

Doonagore Castle

Das Doonagore Castle ist ganz in der Nähe der Cliffs of Moher und lohnt sich daher für einen Zwischenstopp, wenn man eh dorthin unterwegs ist! Das Castle liegt auf einem Hügel und bietet einige tolle Fotoperspektiven. Parken darf man hier offiziell nirgends, wir haben uns einfach für ein Foto an den Straßenrand gestellt

Cliffs of Moher

Die Cliffs of Moher im Westen des Landes sind wahrscheinlich DAS Wahrzeichen von Irland und so ziemlich Ziel für jede Irland Reise. Es handelt sich um die berühmtesten Steilklippen in ganz Irland, die sich über 8km erstrecken. Zudem ist das gesamte Areal ein UNESCO Global Geopark. Von hier hat man tolle Fernsichten, kann mehrere Cliff-Walks machen und Staunen. Besonders spannend ist der Fakt, dass man dort sogar Papageientaucher sehen kann. 

Parken und Eintritt: Vorort gibt es einen großen Parkplatz. Hier muss man allerdings um Parken zu können, auch Eintritt für das Visitor Center zahlen. Sozusagen ein Kombi-Paket. Der Preis liegt bei 10€ Adult und 9€ Student (Stand 04/2022).
Das Visitor Center kann man sich eigentlich sparen, denn die eigentliche Attraktion sind ja die Klippen, die auch eigentlich kostenfrei sind. Hier zahlt man sozusagen “umsonst” Eintritt, wenn man einen Parkplatz nutzen möchte. Wer mit dem Bus kommt, muss demnach nichts zahlen. Eine andere Möglichkeit, dem Eintritt zu entgehen, ist es, das Auto z.B. in Doolin zu parken und zufuß zu kommen (ca. 30min One-way).

Cé Dhún Chaoin / Dunquin Pier

Für mich der schönste Ort unserer Irland Reise war diese geniale Aussicht im Dunquin Pier auf das Meer mit den schroffen Felsformationen, die aus dem Meer ragen. Der Ort bzw. diese Perspektive ist nicht sehr bekannt und wir waren komplett allein dort. Es ist auch super einfach zu finden, denn einmal am Ziel angekommen, kann man sein Auto parken und schon steht man direkt vor dieser Aussicht. 

Achtung: Nicht verwechseln mit dem Dunmore Head! In den sozialen Medien ist bei diesem Ort häufig als Geo-Tag der Dunmore bzw. Slea Head angegeben, das ist aber FALSCH! Wir sind auch fälschlicherweise zuvor auf den Dunmore Head gewandert, der direkt daneben liegt – diese Aussicht befindet sich allerdings im Dunquin Pier. Der benachbarte Dunmore Head war Drehort für Star Wars – die letzten Jedi und ist auch ein schöner Ort mit Aussicht aufs Meer. Allerdings ist der Aufstieg auf den Berg nicht ohne, denn der Weg ist sehr steil und verlangt eine gewisse Kondition

Minard Castle

In direkter Nähe zum Slea Head bzw. Dunmore Head liegt das Minard Castle in malerischer Kulisse am Meer. Die Ruine ist eingebettet in grüne Wiesen, umgeben vom Meer und Klippen. Hier lohnt sich auf jeden Fall ein Zwischenstopp, wenn man ohnehin in der Nähe ist.

Muckross House

Das Muckross House in der Nähe der Stadt Killarney war ein herrschaftlicher Ansitz und schlossgleiches Herrenhaus. Es gehört zum großen Killarney-Nationalpark und die Anlage eignet sich einfach super zum Spazieren und Schlendern. Alles ist sehr gepflegt und sauber, es gibt einen See vor schöner Bergkulisse und einen tollen Garten, wo man es sich auf der Wiese gemütlich machen kann oder einfach nur genießen kann. Für ca. 7€ kann man das House auch von innen besuchen. Parken und die sonstige Anlage sind kostenlos.

Nohoval Cove

Die Nohoval Cove ist ein absolutes Hidden Gem und deshalb hat man dort nur sehr wenig Leute und ist meist alleine. Oben gibt es einen tollen Viewpoint über die Bucht, von dem aus man auf das Meer und die gigantischen Felsen im Meer sehen kann. 
Vom Parkplatz aus geht man einfach Richtung Meer und auf der linken Seite führt ein Trampelpfad recht steil auf den Hügel hoch. Gegenüber ist auf der rechten Seite eine alte Ruine

Der Pfad ist zwar relativ steil aber man läuft höchstens 2-3 Minuten, also absolut machbar!


Parken: Am Ende der Straße (Sackgasse) sind kostenfreie Parkplätze aber Achtung: hier ist nur ca. Platz für 5 Autos. 
Anfahrt: Per Navi (Google Maps) kommt man nicht so direkt ans Ziel, da die Straße eine Sackgasse ist, wo uns Google nicht hingeschickt hat. Am besten man gibt den Ort ins Navi ein und dann ganz in der Nähe kurz vor dem Ziel ist der Ort ausgeschildert. Also ab dort einfach den Schildern folgen, dann zum Schluss in die schmale Sackgasse bis zum Ende fahren und das wars. 

Ballysaggartmore Towers

Die Ballysaggartmore Towers sind ein wirklich tolles Bauwerk mitten im Wald in der Nähe der Stadt Lismore. Das gesamte Waldgebiet ist ein tolles Ausflugsziel für die ganze Familie, denn es gibt tolle Wald-Wanderwege, Wasserfälle, Bäche, Picknickplätze, Bänke und so vieles mehr. Der komplette Rundweg erstreckt sich über 1,9 Kilometer und ist ziemlich einfach in 35 Minuten zu bewältigen. Der Weg ist bestens zum Spazieren geeignet. Die Route ist das ganze Jahr über zugänglich und zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert. 

Parken: Direkt davor kostenlos (einfach dem Navi folgen)

Rock of Cashel

Der Rock of Cashel erhebt sich 65 m hoch und gilt als irisches Wahrzeichen. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt. Die Ruine liegt also wirklich in malerischer Umgebung, davor mit grünen Wiesen und natürlich…Schafen. Ein super Fotomotiv also wie ich finde!

Parken: Offizielle Parkplätze gibt es zumindest bei der Perspektive von unten nicht, aber man kann sich einfach an den Straßenrand stellen (nur dort, wo keine gelben Linien sind). 

Tierisch Irland

Tatsächlich hat Irland mehr Schafe als Einwohner – nämlich ca. doppelt so viele. Nicht verwunderlich also, dass man auf der Insel super viele, super süße tierische Bekanntschaften machen kann. Ebenso wenig verwunderlich, dass plötzlich ganz ungehindert Schafe am Straßenrand stehen und eigentlich egal wo man hinsieht…Schafe über Schafe. Man merkt wirklich, wie nah das Land der Natur noch ist und ich habe es sehr genossen, Einblicke darin zu bekommen.  Ein Vermieter von uns hatte nebenher noch Schafe und wir durften sogar nebenan in den Stall zu den kleinen Lämmchen!


Besonders süß: Im April hatten dort Kühe und Schafe so unglaublich viel Nachwuchs, das war einfach zum Dahinschmelzen.

Englisch Breakfast

In Irland und auch Nordirland  sind B&Bs für Unterkünfte sehr verbreitet. Dort bekommt man dann zum Frühstück ein typisches English Breakfast dazu bestehend aus Eggs, Sausage, Eggs, Bacon etc. Ich fand es sehr genial, in diese Esskultur eintauchen zu können und das kennenzulernen. Natürlich gibt es auch immer andere Alternativen!

Irland FAQ

In Irland muss man eigentlich gar keine besonderen Bedenken haben. Wir haben uns dort sehr wohl und “wie Zuhause” gefühlt. Tatsächlich schließt dort auch niemand seine Haustür ab – was wir erst komisch empfanden war für die Menschen dort scheinbar ein Zeichen von Vertrauen und Unbesorgtheit.

Irland ist zu jeder Jahreszeit toll, allerdings würde ich am ehesten die Frühlings- und Sommermonate empfehlen, da es zu dieser Zeit am wenigsten regnet und schön (angenehm) warm ist. Super im April ist der Fakt, dass dann noch Nebensaison ist und nur sehr wenig Tourist unterwegs sind.

Wir waren 7 Tage dort und haben super viel gesehen und Irland + Nordirland einmal komplett umrundet. Allerdings mussten wir auch viele Orte auf unserer Liste auslassen – ich denke in 7 Tagen kann man vieles erleben aber um wirklich ALLES entspannt zu sehen würde ich 10-14 Tage empfehlen. Für einen Kurztrip ist Irland dennoch immer super geeignet, man muss einfach ein paar Prioritäten setzen.

Irland ist tatsächlich nicht das günstigste Land und man muss sich darauf einstellen, dass Unterkünfte vergleichsweise etwas teurer sind. Aber dennoch ist es mit einigen Tricks möglich, dort sparsam auszukommen. Flüge nach Dublin gibt es z.B. oft für nur 20€. Lebensmittel, Restaurant, Tanken etc. war eigentlich so ziemlich auf einem Level mit Deutschland.

Kostenübersicht

Mietwagen, Sprit, Parken

Lebensmittel, Restaurant

Flug

Unterkünfte

Instagram Highlight

In meinem Highlight auf Instagram gibt es noch mehr Einblicke und Infos zu meinem Roadtrip durch Irland und Nordirland: 

  • Kostenübersicht
  • Verlinkte Unterkünfte
  • Fotos und Videos

Unsere Route

Ausgangs- und Endpunkt unserer Route war Dublin. Von dort aus haben wir Irland + Nordirland gegen den Uhrzeigersinn einmal komplett umrundet und haben dabei über 1800km zurückgelegt.

Sonst noch toll

  • Mussenden Tempel (Nordirland)
  • White Rocks Beach (Nordirland)
  • Downpatrick Head
  • Mizen Head
  • Kerry Cliffs
  • Glendalough 
  • Wicklow Mountains
  • Ballinastoe Wood
  • Ballynafagh Church

Zusammenfassung und Fazit

Irland und auch Nordirland sind so unglaublich vielfältig, wunderschön, beeindruckend und so “heimelig“. Alles dort ist sehr sauber und man fühlt sich überall wohl. Man fährt vorbei an saftig grünen Wiesen, weiter am Meer entlang, hinzu Berglandschaften, die eher an Island erinnerten. Man kommt einfach aus dem Staunen nicht raus, denn hinter jeder Ecke entdeckt man etwas völlig Neues und das inmitten einer so wunderschönen Natur.

Alle Menschen dort waren ebenfalls extrem freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit, dass man sich nur wohlfühlen kann. Selten habe ich SO nette Menschen auf Reisen kennengelernt.

Das könnte dir auch gefallen

MEHR INSPIRATION AUF INSTAGRAM

Impressum I Datenschutzerklärung I Copyright by Nastasia Travelous 2023