Lanzarote: Alles was man wissen sollte

Wissenswertes über Lanzarote

Lage

Die Insel Lanzarote gehört zur Inselgruppe der Kanaren und liegt im atlantischen Ozean vor der Westküste Afrikas.

Sprache

Die Insel wird von Spanien verwaltet und deshalb wird dort spanisch gesprochen. Mit Englisch kommt man trotzdem gut zurecht.

Essen

Man bekommt sehr viele Meerestiere und Muscheln, aufgrund der Lage am Meer. Darüber hinaus dominiert vor allem die spanische Küche mit Tapas etc.

Anreise

Am einfachsten steuert man mit dem Flugzeug den Flughafen in der Hauptstadt Arrecife an.

Währung

Lanzarote gehört zur EU und deshalb kann man dort mit dem Euro bezahlen.

Fortbewegung

Am besten erkundet man die Insel mit einem Mietwagen, denn damit kann man auch die abgelegensten und nicht super touristischen Spots besuchen und ist dabei zeitlich flexibel. Am besten den Wagen direkt am Flughafen mieten (natürlich unbedingt vorher buchen) und von dort alles erkunden.

Sehenswertes

Nationalpark Timanfaya

Im Nationalpark Timanfaya, auch bekannt als Montañas del Fuego, findet man unglaubliche Naturphänomene. Rote Berge, Vulkankegel, fehlende Vegetation und eine mondartige Landschaft bilden den Park. Absolut sehenswert und atemberaubend sind die riesigen weiten Berge und die Trockenheit hier. Am besten fährt man mit dem Auto zum Nationalpark und nimmt an einer der Busführungen teil. Dort bekommt man unglaublich faszinierende Dinge zu sehen, die man auf eigene Faust nicht sehen könnte/dürfte. 

Die Tickets kauft man am Taro de Entrada (Straße LZ-67) und im Preis enthalten sind der Parkservice, geothermische Vorführungen und die Bustour. 

Preis: 12€/Person –> es gibt für Lanzarote Kombitickets, die sich beim Besuch mehrerer Attraktionen absolut lohnen:

RABATT FÜR 3 ZENTREN

Erwachsene: 23,50 Euro
Kinder: 11,75 Euro

RABATT FÜR 4 ZENTREN

Erwachsene: 29,00 Euro
Kinder: 14,50 Euro

Auswahl von 4 dieser Zentren: Montañas del Fuego, Jameos del Agua, Cueva de Los Verdes, Mirador del Río, Jardín de Cactus

RABATT FÜR 6 ZENTREN

Erwachsene:  35,00 Euro

Lanzarote

Schwarzer Sandstrand

Die Strände um den Ort El Golfo sind großteils mit schwarzem Sand gefüllt. Ein Naturschauspiel, das man so nicht oft zu sehen bekommt und deshalb auch einen Besuch wert ist. Parken kann man einfach irgendwo am Straßenrand. 

Lago Verde

Ebenfalls bei El Golfo steht ein Vulkankegel, der durch die Jahre jedoch so erodiert wurde, dass nur noch eine einzige Wand davon steht. Am Fuße davon befindet sich der Lago Verde, also der grüne See. Seinen Namen verdankt er seiner stechend grünen Farbe, die von speziellen, und vermutlich dort einzigartigen, Mikroorganismen und Mineralien kommt. Die umliegenden Felsen begeistern mit den unterschiedlichsten Rot- und Brauntönen

Los Hervideros- Meereshöhlen

Ein absolutes Naturspektakel sind die Los Hervideros, also die Siedelöcher im Lavagestein, die über die Jahre durch das Tosen der Wellen entstanden sind. Man kann sich frei auf dem Lavagestein bewegen und die tollen Formationen bestaunen.

Parken kann man direkt kostenfrei Vorort. 

Famara Beach- ein Surfer Hotspot

Der Strand Famara, ist vor allem bei Surfern sehr beliebt, weil die klimatischen Bedingungen dort bestens geeignet sind. Der Strand ist demnach auch nicht der typische Badestrand für die Familie, denn meist ist es dort windig und dementsprechend sind die Wellen meist höher als an den üblichen Stränden. Einen Besuch ist der Strand dennoch wert, selbst wenn man nicht zum Surfen dort ist, denn die Berge im Hintergrund geben einfach eine mega Kulisse ab!

Auf den Spuren von Cesar Manrique's Kunst

Der Künstler Cesar Manrique ist auf der Insel geboren und hat sie wesentlich geprägt durch seine Werke. Heute kann man mehrere Museen und Orte besuchen, die ihm gewidmet oder von ihm gefertigt wurden. 

Tolle Cesar Manrique Sehenswürdigkeiten:

Jardin de Cactus

Playa Papagayo- Der Papageienstrand

Der Strand Famara, ist vor allem bei Surfern sehr beliebt, weil die klimatischen Bedingungen dort bestens geeignet sind. Der Strand ist demnach auch nicht der typische Badestrand für die Familie, denn meist ist es dort windig und dementsprechend sind die Wellen meist höher als an den üblichen Stränden. Einen Besuch ist der Strand dennoch wert, selbst wenn man nicht zum Surfen dort ist. 

Mirador del Rio

Ein absolutes Naturspektakel sind die Los Hervideros, also die Siedelöcher im Lavagestein, die über die Jahre durch das Tosen der Wellen entstanden sind. Man kann sich frei auf dem Lavagestein bewegen und die tollen Formationen bestaunen.

Parken kann man direkt kostenfrei Vorort. 

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