SEPTEMBER 2023
- SÜDAFRIKA
Roadtrip durch Südafrika: ALLES was du wissen musst
Traumreiseziel Südafrika?
Südafrika war schon lange ein Traum von mir, da ich unbedingt mal auf Safari gehen wollte. Hier konnte ich mir diesen Traum erfüllen und dazu zwei Wochen lang wunderschöne Orte entdecken.
Ich zeige dir hier, was es zu beachten gibt und was man erleben kann.
- Afrikaans und Englisch. Tatsächlich sprechen alle Leute dort sehr gutes Englisch, alle Schilder und Beschriftungen sind ebenfalls auf Englisch und man kommt dort sehr gut klar.
- Südspitze des afrikanischen Kontinents. Das Land grenzt an sechs andere Länder – Namibia, Botswana, Simbabwe, Lesotho, Swasiland und Mosambik – sowie an den Atlantik und den Indischen Ozean
- 1€ = 20 Südafrikanische Rand (ZAR)
Einreise
Benötigt: Reisepass
Zusätzliche Infos zu den aktuellen Einreisebestimmungen gibt es hier.
Man kann ohne Visum einreisen, allerdings bekommt man bei Einreise einen Stempel in den Pass mit einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung für 3 Monate, die wie eine Art Visum gilt. Hierfür muss man allerdings nichts weiter tun.
Maut
Mautstellen gibt es hauptsächlich um Johannesburg und auf der N4 in Richtung der Panoramaroute. Es gibt offizielle Mautstellen, wo man sich in verschiedene Spuren einordnet und schließlich an einem Häuschen zahlt und sich die Schranke öffnet. Das sind meist nur einige Cent (kann mit Kreditkarte gezahlt werden).
Die meisten Mietwagen haben Transponder eingebaut, womit man durch die linke Spur fahren kann, ohne etwas machen zu müssen. Die Schranke öffnet automatisch und die Summe wird hinterher von der Mietwagenfirma weiterberechnet.
Für die Strecke von Johannesburg nach Graskop und wieder zurück haben wir in Summe ca. 10€ bezahlt.
Tankstellen
Im ganzen Land gibt es in regelmäßigen Abständen Tankstellen, die auch zu 98% sehr seriös sind und Toiletten, sowie Cafés o.ä. bieten. Besonders cool sind allerdings die Tankwarts, die an jeder Tankstelle für einen tanken. Dafür einfach an eine Tanksäule fahren und dem Personal sagen, was (und wie viel) getankt werden soll. Sobald das erledigt ist, kann vom Auto raus bezahlt werden (bar oder Karte) und nebenher werden noch die Scheiben geputzt.
Dafür wird i.d.R. Trinkgeld von 2-5 Rand gegeben.
Simkarte und Internet
Das Netz und die Abdeckung waren im ganzen Land ziemlich gut und eine Simkarte lohnt sich gerade bei Roadtrips sehr. Wir haben uns zuvor eine eSim bei Flexiroam gekauft. Dort haben wir 10GB für 23€ bekommen, die für zwei Wochen auch ausreichend waren. Der Empfang war gut und besonders empfehlenswert sind eSims daher, dass man direkt nach Ankunft lossurfen kann.
Am Flughafen (Kapstadt und Johannesburg) waren lokale Simkarten mit 30-35€ vergleichsweise ziemlich teuer.
Keine Pflichtimpfungen, allerdings ist es immer ratsam, alle „Standardimpfungen“ aktuell zu haben und ggf. eine Malariaprophylaxe mitzunehmen
Keine Zeitverschiebung –
selbe Zeitzone wie Deutschland
Jahreszeiten sind umgekehrt: Sommer in Deutschland = Winter in Südafrika
ROUTENTIPP:
Wir sind von Deutschland aus (mit Zwischenstopp in Amsterdam) nach Kapstadt geflogen, um eine Woche lang die Garden Route bis nach Port Elizabeth zu erkunden. Von dort sind wir mit Flysafair für 50€ p.P. nach Johannesburg geflogen und haben die restliche Zeit die Panoramaroute inkl. Kruger Nationalpark erkundet. Von Johannesburg ging es schließlich wieder nachhause.
Ich fand die Route mit dem Gabel- und Inlandsflug wirklich super und würde es auch wieder so machen. Von vornherein wollte ich beide “Teile” sehen und hätte mich nie zwischen Garden und Panoramaroute entscheiden können.
Zwei Wochen waren super für einen ersten Einblick
Autofahren
Grundsätzlich ist Südafrika das perfekte Reiseland, um es auf eigene Faust mit dem Mietwagen zu erkunden und zugegeben, die öffentlichen Liniebusse sahen ohnehin nicht sehr vertrauenswürdig aus. So oder so ist es daher also besser, sich ein Auto zu mieten und flexibel zu sein. Die Straßen waren erstaunlich gut und die Infrastruktur sehr gut ausgebaut. Wir hatten nur an einer Stelle zwischen Graskop und Hazyview eine Straße, die sehr viele Schlaglöcher hatte – der ganze Rest, den wir gefahren sind, war vom Zustand her super.
Aber man sollte bedenken, dass hier Linksverkehr herrscht und man somit im ersten Moment erst einmal umdenken muss. Ich persönlich fand es allerdings ziemlich angenehm, dort zu fahren trotz Linksverkehr. In den größeren Städten wie z.B. Kapstadt war es ohnehin so, dass die Richtungen durch eine feste Leitplanke in der Mitte geteilt waren und es meist straight in eine Richtung ging. So konnte erst gar keine Verwirrung entstehen. Zudem waren die Straßen sehr breit und übersichtlich und der Verkehr war hauptsächlich durch Ampeln geregelt.
MEIN TIPP:
Den Beifahrer bitten, aufmerksam mitzudenken und alles im Auge zu behalten. Das gibt einem selbst noch mehr Ruhe und Sicherheit, dass man auch nichts übersieht oder im Zweifel jemanden hat, den man fragen kann.
Internationaler Führerschein
Für die Anmietung eines Mietwagens wird auch ein internationaler Führerschein benötigt, der gemeinsam mit dem nationalen (nicht zuhause vergessen!) vorgelegt werden muss. Den Führerschein bekommt man zuhause für ca. 15-20€ beim jeweiligen Straßenverkehrsamt sofort ausgestellt – er dient im Ausland als Übersetzung des nationalen Führerscheins und ist nur in Kombination gültig.
In der Praxis haben wir ihn allerdings nie gebraucht. Nicht einmal bei der Anmietung wollte jemand den internationalen Führerschein sehen aber man sollte ihn dennoch dabei haben, denn man weiß ja nie…
Sicherheitstipps beim Fahren
Gerade in Johannesburg haben wir uns allgemein sehr unwohl gefühlt und hatten auch im Auto oft das Gefühl, gleich überfallen zu werden. Es ist daher ratsam, Wertgegenstände nicht offen im Auto zu präsentieren und z.B. Handys an Ampeln ein wenig verdeckt zu halten, so dass Menschen nebenan nicht direkt sehen, was sich im Auto befindet. Zudem so wenig wie möglich anhalten, das Auto selbstverständlich abschließen und auch die Scheiben geschlossen halten. Wenn man doch mal an einer roten Ampel steht, sollte man sehr akribisch die Umgebung beobachten und wegfahren oder umdrehen, sobald man sich unsicher fühlt.
Auf den Hauptstraßen, an der Gardenroute oder auch in Kapstadt hatten wir solche Bedenken allerdings nicht.
Aber better safe than sorry
Fahrten im Dunkeln
Meist wird eher davon abgeraten, nachts in Südafrika zu fahren, hauptsächlich aufgrund schlechter Straßen. Wir kamen allerdings nicht drumherum, da die Sonne im Winter recht früh unterging. Rückblickend fand ich es an keinem Tag unangenehm. Weder die Straßen noch der Verkehr waren ein Problem und wir haben uns auch nicht unsicher gefühlt. Natürlich gibt es Ausnahmen aber man muss nicht unbedingt große Angst davor haben, auch mal abends zu fahren.
Polizeikorruption - Abzocke
Gerade an der Panoramaroute in der Gegend um Graskop ist das Thema von korrupten Polizisten leider ein großes Problem. Die Behörden und Einheimischen dort wissen das und tun bereits sehr viel, um das Ganze einzudämmen. Nichtsdestotrotz kommen solche Fälle täglich vor und vor allem Touristen sind ein beliebtes Ziel – so auch wir.
Plötzlich stand ein Fahrzeug der „Traffic Control“ am Straßenrand und ein „Beamter“ auf der Straße, der uns rauswinkte. Wir hätten angeblich die Mittellinie überfahren und sollten dann (natürlich in bar) 2000 Rand (ca. 100€) zahlen. Mit viel Handeln konnten wir ihn immerhin noch auf 300 Rand bekommen (ca. 27€), was aber dennoch sehr ärgerlich war.
Damit so etwas nicht passiert sollte man Folgendes tun:
- Deutlich sagen, dass man kein Geld dabei hat
- Ggf. mit einem „Fakeportemonnaie“ reisen, das leer ist und vorzeigen als Beweis, dass man wirklich nichts dabei hat
- Darauf bestehen, zur nächsten Wache zu fahren, um dort zu zahlen
- Diskutieren und hartnäckig bleiben
MEIN TIPP:
Meist lassen die Betrüger ohnehin von ihrem Vorhaben ab, wenn man mit Nachdruck verlangt, zur Wache zu fahren. Dann würde das falsche Spiel ja schließlich auffallen. Es gibt zudem auch lokale Initiativen aus Einheimischen, die WhatsApp Gruppen pflegen, um solche Fälle zu melden und nachvollziehen zu können. Es kann also auch nicht schaden, den Vermieter/Hotelinhaber oder die örtliche Polizei umgehend zu informieren (am besten mit Standort).
Instagram Highlight
In meinem Highlight auf Instagram gibt es noch mehr Einblicke und Infos zu meinem 2-wöchigen Roadtrip durch Südafrika:
- Fotos und Videos
- Live Eindrücke
- Alle Kosten und Tipps
Loadshedding
Südafrika hat leider ein Problem mit Elektrizität, denn es gibt aktuell mehr Stromverbraucher als -erzeuger. Aus diesem Grund gibt es täglich für mehrere Stunden Loadshedding – Zeitfenster, in denen der Strom komplett abgestellt wird. Die Zeiten wechseln täglich je nach Zone. In manchen Zonen gibt es pro Tag nur zwei Unterbrechungen, in anderen hingegen bis zu vier oder fünf. Die Ausfälle können dabei auch mal bis zu 4 Stunden dauern, eine volle Powerbank ist also definitiv ein Muss.
Über die App ESP kann man aktuell die Zeiten je nach Zone checken, um besser planen zu können. In den Unterkünften gab es fast immer Akkulampen und Kerzen, um abends gut versorgt zu sein. Allerdings muss man die Ausfälle auch für alles Alltäglich wie z.B. Kochen oder Duschen auf dem Schirm haben.
TRINKGELD
Armut ist ein großes Problem hier und viele Menschen haben schlichtweg einfach nicht viel und sind daher auf Trinkgeld angewiesen. Es ist üblich, für so gut wie alles ein kleines Trinkgeld (in bar) zu geben, sei es für den Tankwart, Kellner, Straßenkünstler oder Leute, die einem einfach nur beim Einparken helfen.
Meist reicht es aus, ein wenig Kleingeld oder einen kleinen Schein zu geben. Im Restaurant wird mit ca. 10% Trinkgeld gerechnet, das man auch auf die Rechnung draufschlagen und mit Karte zahlen kann.
BARGELD ODER KARTE?
Beides funktioniert super und gerade Kartenzahlung ist hier ein sehr gängiges Modell. An jeder Ecke konnte man alles mit Karte zahlen, was wirklich sehr angenehm war. Sogar Souvenirhändler am Straßenrand hatten mobile Kartenlesegeräte dabei, die man problemlos nutzen konnte.
Man sollte dennoch zu Beginn der Reise ein wenig Bargeld abheben, um vor allem für Trinkgeld ausgestattet zu sein.
Steckdosenadapter?
In Südafrika gibt es hauptsächlich Steckdosen vom Typ M, weshalb ein spezieller Adapter unerlässlich ist. In vielen Unterkünften gab es auch unsere „normalen“ Steckdosen aber das weiß man eben nicht im Voraus. Ein extra Tipp: Eine kleine Steckdosenleiste einpacken, um mehrere Geräte mit einem Adapter gleichzeitig aufladen zu können.
Kostenübersicht
Disclaimer: Alle Preise sind pro Person für 15 Tage. Wir waren 7 Personen, daher wurden die Kosten für Unterkünfte und Mietwagen auf 7 aufgeteilt.
Mietwagen, Sprit
- Mietwagen 137€ (ca. 9€ pro Tag) p.P.
- Maut insgesamt 5€ p.P.
- 1l Benzin 1,19€
Lebensmittel, Restaurant
- Pommes ca. 2,50€
- Nudelgericht ca. 3,50€
- Großer Burger ca. 5€
Flug
- Gabelflug (Hannover-Kapstadt-Johannesburg-Hannover) inkl. Gepäck 750€
- Inlandsflug Port Elizabeth - Johannesburg inkl. Gepäck 50€
Unterkünfte
- Airbnb ca. 19€ pro Nacht p.P.
Essen in Südafrika
Südafrika kann grundsätzlich sehr günstig sein, wenn man es richtig anstellt und obwohl wir in zwei Wochen ungefähr jeden zweiten Tag auswärts essen waren, liegen meine Gesamtkosten für Verpflegung gerade mal bei 111€. Die Restaurants sind im schnitt deutlich günstiger als bei uns und wenn man ein wenig vergleicht, bekommt man leicht ein Hauptgericht (z.B. Pasta) für 5€ oder ein Frühstück (zweites Bild) für 2€.
Es lohnt sich, über Google Maps oder TripAdvisor nach Restaurants zu suchen und dort die Bewertungen und Speisekarten zu lesen. Oft findet man so tolle Schätze.
Die Küche ist oft sehr britisch angehaucht, was noch ein Überbleibsel aus früheren Kolonie-Zeiten ist aber insgesamt sind die Gerichte durchweg westlich und waren immer gut verträglich für uns. Als Europäer muss man sich also i.d.R. keine großen Sorgen machen, was die Verträglichkeit oder spezielle Gewürze angeht.
Das musst du mitnehmen
Südafrika ist recht simpel und erfordert keine speziellen Dinge. Allerdings sollte man eine sinnvolle Reiseapotheke dabei haben und einiges an wetterfester Kleidung. Das Wetter hat bei uns von Tag zu Tag stark gewechselt und wir hatten (im September) Temperaturen von 10-35°C dabei – Zwiebellook ist also angesagt!
- Wetterfeste Kleidung (Zwiebellook)
- Mückenspray & Sonnenschutz
- Steckdosenadapter
- Ggf. Malariaprophylaxe
Südafrika FAQ
Zugegeben, Südafrika hat keinen guten Ruf, was das Thema Sicherheit angeht. Oft liest und hört man von haufenweise Kriminalität und ja, die Menschen dort sind teilweise extrem arm – sie haben also nichts zu verlieren. Dann ist es auch gut denkbar, dass mal schnell jemand zulangt, wenn man das Handy offensichtlich in der Hand hat o.ä. Wir haben uns jedoch sehr sicher gefühlt und entgegen aller Meinungen hatte ich nie ein schlechtes oder beklemmendes Gefühl. Wenn man sich einfach an ein paar Regeln hält, abends nicht unbedingt draußen rumläuft, Wertsachen nicht offensichtlich präsentiert und den gesunden Menschenverstand nutzt, wird man merken, dass die meisten Menschen dort einfach nur extrem freundlich sind.
Die Jahreszeiten sind auf der Südhalbkugel genau entgegengesetzt zu unseren. Wenn bei uns also Sommer ist, ist in Südafrika Winter. Das Ganze ist dann aber keinesfalls mit unserem Winter zu vergleichen, denn auch zu dieser Zeit hat man noch milde Temperaturen. Im Sommer kann es dagegen sehr heiß werden und es ist zudem Regenzeit, was zwar die Pflanzen und Gräser wachsen lässt aber auch unangenehm werden kann.
Für uns perfekt war der dortige Frühling (September/Oktober), da wir ausschließlich angenehme Temperaturen um die 20-25°C hatten und keinen Regen. Hinzu kommt, dass in der Trockenzeit die Gräser und Bäume im Kruger Nationalpark noch nicht wirklich sprießen, was es einfacher macht, die Tiere zu entdecken. Im September war auch eindeutig noch Nebensaison, wodurch Unterkünfte deutlich günstiger waren und wir auf weniger Touristen getroffen sind.
Die meisten, die einen Roadtrip durch Südafrika machen, bleiben drei bis vier Wochen dort, um Panoramaroute und Garden Route zu erkunden. Wir hatten allerdings nur 15 Tage zur Verfügung und wollten dennoch alles sehen. Rückblickend kann ich daher sagen: auch zwei Wochen sind absolut möglich, um beides zu sehen aber mehr geht natürlich immer.
Ich würde 3-4 Tage in Kapstadt einplanen, mindestens 3 Tage beim Kruger Nationalpark und die restlichen Tage entsprechend an der Garden- und Panoramaroute aufteilen, wobei wir hier deutlich weniger Zeit brauchten. Wer etwas Zeit sparen will, sollte von Port Elizabeth nach Johannesburg fliegen statt zu fahren.
Südafrika hat mich preislich wirklich überrascht, denn obwohl es so westlich ist, waren die Preise absolut in Ordnung. Für 5€ bekommt man hier schon ein großes (und leckeres Hauptgericht) und auch der Liter Benzin ist mit 1,50€ echt ok. Unterkünfte, Maut und sonstiges waren vergleichsweise wirklich günstig und daher kann man hier durchaus mit weniger Budget klarkommen.
Zusammenfassung und Fazit
Südafrika ist nicht nur das perfekte Land, um wunderschöne Landschaften zu sehen, sondern bietet noch dazu eine gigantische Tierwelt. Einmal auf Safari durch den Kruger Nationalpark zu gehen steht wohl bei vielen auf der Bucketlist und ist auch definitiv ein once-in-a-lifetime-Erlebnis. Ein Roadtrip ist die ideale Möglichkeit, Land und Leute kennenzulernen, ohne dabei einen großen Kulturschock oder ähnliche Schwierigkeiten zu haben. Die Menschen waren immer extrem nett, es wird englisch gesprochen und alles ist ziemlich “modern” und lädt zum Wohlfühlen ein.
Wer also tolle Küsten, grüne Landschaften oder auch trockene Buschgegenden mit den Big 5 sucht, ist in Südafrika definitiv richtig! Wo sonst kann man Löwen beim Fressen beobachten und im nächsten Tag Whale Watching machen?
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