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SEPTEMBER 2023

Garden Route Südafrika - diese Orte MUSST du kennen

"Kloof Corner" Blick auf Lion's Head

Traumreiseziel Südafrika?

Südafrika war schon lange ein Traum von mir, da ich unbedingt mal auf Safari gehen wollte. Hier konnte ich mir diesen Traum erfüllen und dazu zwei Wochen lang wunderschöne Orte entdecken.

Ich zeige dir hier, was es zu beachten gibt und was man erleben kann. 

Einreise

Benötigt: Reisepass / Visum nicht notwendig

Zusätzliche Infos zu den aktuellen Einreisebestimmungen
gibt es hier.

Maut

Mautstellen gibt es hauptsächlich um Johannesburg und auf der N4 in Richtung der Panoramaroute. Es gibt offizielle Mautstellen, wo man sich in verschiedene Spuren einordnet und schließlich an einem Häuschen zahlt und sich die Schranke öffnet. Das sind meist nur einige Cent (kann mit Kreditkarte gezahlt werden). 

Tankstellen

Im ganzen Land gibt es in regelmäßigen Abständen Tankstellen, die auch zu 98% sehr seriös sind und Toiletten, sowie Cafés o.ä. bieten. Für Tankwarts etc. gibt man Trinkgeld.

Dafür wird i.d.R. Trinkgeld von 2-5 Rand gegeben. 

Simkarte und Internet

Das Netz und die Abdeckung waren im ganzen Land ziemlich gut und eine Simkarte lohnt sich gerade bei Roadtrips sehr. Wir haben uns zuvor eine eSim bei Flexiroam gekauft. Dort haben wir 10GB für 23€ bekommen, die für zwei Wochen auch ausreichend waren.

Keine Pflichtimpfungen, allerdings ist es immer ratsam, alle „Standardimpfungen“ aktuell zu haben und ggf. eine Malariaprophylaxe mitzunehmen

Keine Zeitverschiebung
selbe Zeitzone wie Deutschland

Jahreszeiten sind umgekehrt: Sommer in Deutschland = Winter in Südafrika

ROUTENTIPP:

Wir sind von Deutschland aus (mit Zwischenstopp in Amsterdam) nach Kapstadt geflogen, um eine Woche lang die Garden Route bis nach Port Elizabeth zu erkunden. Von dort sind wir mit Flysafair für 50€ p.P. nach Johannesburg geflogen und haben die restliche Zeit die Panoramaroute inkl. Kruger Nationalpark erkundet. Von Johannesburg ging es schließlich wieder nachhause.

Ich fand die Route mit dem Gabel- und Inlandsflug wirklich super und würde es auch wieder so machen. Von vornherein wollte ich beide “Teile” sehen und hätte mich nie zwischen Garden und Panoramaroute entscheiden können.

Hier zeige ich dir den ersten Teil der Route von Kapstadt bis Port Elizabeth. 

Kapstadt

Viewpoint “Kloof Corner”

Unterhalb des Tafelbergs liegt der Kloof Corner, ein toller Viewpoint auf den Lion’s Head und Wanderweg hoch zum Tafelberg. Parken kann man hier einfach am Straßenrand und dann ca. 5-10 Minuten dem Weg nach oben folgen. Ab da hat man stetig wunderschöne Aussichten auf den Lion’s Head

Tafelberg

Der Tafelberg ist DAS Symbol Kapstadts und an sich ein absolutes Highlight. Der höchste Punkt des Tafelberges ist Maclear’s Beacon am nordöstlichen Ende des Felsplateaus mit 1087m. Von vielen Punkten in und um Kapstadt aus hat man einen tollen Blick auf den Berg – noch spannender ist es allerdings, von oben runterzuschauen. Die beste Zeit ist dafür definitiv der Sonnenuntergang!

Für ca. 11€ p.P. kann man mit der Seilbahn hoch und runter fahren und dort die Weitsicht auf den Lion’s Head, die Küste und Kapstadt genießen. Die Gondel ist verglast und dreht sich während der Fahrt um 360°,  so dass man alles gut sehen kann. Tickets dafür bekommt man direkt unten am Ticketschalter. Bitte vorher die Fahrtzeiten beachten und checken, wann die letzte Bahn runter fährt, wenn man nicht über Nacht oben bleiben will…

Die Talstation der Seilbahn ist geplagt von massivem Andrang und es gibt nicht super viele Parkplätze. Auf dem Weg nach oben sollte man sich im besten Fall sofort den ersten Platz am Straßenrand schnappen, den man sieht.

“The Rock”

Dieser Spot in Kapstadt ist schon längst kein Geheimnis mehr, dennoch definitiv einen Besuch wert. “The Rock” auf Google Maps ist eine Anordnung von Steinen mit toller Aussicht auf die Küste und die Berge. Vor allem zum Sonnenuntergang ist es der perfekte Ort in Kapstadt, denn die Sonne geht genau an der richtigen Stelle unter. Wer dann einen guten Platz haben möchte, sollte bereits einige Stunden vorher ankommen, denn zum Sunset ist hier sonst die Hölle los. 

Wir waren stattdessen zum Sonnenaufgang dort und konnten die Aussicht ganz allein genießen. Unten gibt es einen Parkplatz, der allerdings sehr klein ist. Hier passen maximal 2-3 Autos hin und für die beste Aussicht muss man auf die Steine klettern – Vorsicht!

Internationaler Führerschein

Für die Anmietung eines Mietwagens wird auch ein internationaler Führerschein benötigt, der gemeinsam mit dem nationalen (nicht zuhause vergessen!) vorgelegt werden muss. Den Führerschein bekommt man zuhause für ca. 15-20€ beim jeweiligen Straßenverkehrsamt sofort ausgestellt – er dient im Ausland als Übersetzung des nationalen Führerscheins und ist nur in Kombination gültig.

In der Praxis haben wir ihn allerdings nie gebraucht. Nicht einmal bei der Anmietung wollte jemand den internationalen Führerschein sehen aber man sollte ihn dennoch dabei haben, denn man weiß ja nie…

Sicherheitstipps beim Fahren

Gerade in Johannesburg haben wir uns allgemein sehr unwohl gefühlt und hatten auch im Auto oft das Gefühl, gleich überfallen zu werden. Es ist daher ratsam, Wertgegenstände nicht offen im Auto zu präsentieren und z.B. Handys an Ampeln ein wenig verdeckt zu halten, so dass Menschen nebenan nicht direkt sehen, was sich im Auto befindet. Zudem so wenig wie möglich anhalten, das Auto selbstverständlich abschließen und auch die Scheiben geschlossen halten. Wenn man doch mal an einer roten Ampel steht, sollte man sehr akribisch die Umgebung beobachten und wegfahren oder umdrehen, sobald man sich unsicher fühlt. 

Riskieren muss man ja schließlich nichts.

Boulder's Beach

Einmal Pinguine in freier Wildbahn sehen – ein absoluter Traum! Sie noch dazu am Strand zu sehen, klingt schon fast surreal.

Dennoch ist es in Südafrika in Simon’s Town am Boulder’s Beach möglich, Brillenpinguine beim Baden zu beobachten. Für den Strand muss ein Ticket (8,50€) gekauft werden, dass dann allerdings an zwei Stellen eingesetzt werden kann. Links gibt es ein Kassenhäuschen mit Eingang zum Boardwalk – hier kann man über einige Holzstege oberhalb des Strandes laufen und so die Kolonie von oben betrachten. Deutlich cooler ist der Eingang weiter rechts, von wo aus man zum Strand runter kommt. 

Bitte beachten, dass man am Strand über einige hohe Felsen klettern oder durch Felsspalten krabbeln muss, um zum eigentlichen Spot zu kommen. Mit festem Schuhwerk und ein bisschen Geschick ist das definitiv möglich aber man muss sich dessen bewusst sein. Zudem ist der Strand nur bei Ebbe zugänglich, daher bitte vorher unbedingt die Zeiten checken. Wir waren im September gegen 11:00 Uhr morgens dort und da war alles in Ordnung. 

Instagram Highlight

In meinem Highlight auf Instagram gibt es noch mehr Einblicke und Infos zu meinem 2-wöchigen Roadtrip durch Südafrika: 

  • Fotos und Videos
  • Live Eindrücke
  • Alle Kosten und Tipps

Kirstenbosch Botanical Garden

Der Kirstenbosch Botanical Garden hat mich absolut aus den Socken gehauen. Erst dachten wir, ein botanischer Garten wäre nicht unbedingt spannend aber ich wurde umgestimmt… Die Pflanzen- und Artenvielfalt hier ist gigantisch und man begegnet dazu auf 600ha haufenweise spannenden Tieren und einer beeindruckenden Flora. Man kann hier durchaus ein paar Stunden rumlaufen, die Natur auf sich wirken lassen oder es sich auf einer der Wiesen mit einer Decke gemütlich machen. 

Er liegt am Osthang des Tafelberges und gilt als einer der schönsten botanischen Gärten der Welt. Vor allem der “Canopy Tree Walk” ist ein wirklich toller Spot hier, der sich vor allem super für Fotos eignet. Gerade auch an heißen Tagen ist der Garten eine gute Wahl, da er viel Schatten spendet.

Eintritt: 10€ p.P.
Öffnungszeiten: 08:00 – 19:00 Uhr (Sep.-März) & 08:00 – 18:00 Uhr (April-Aug.)

Chapman's Peak Drive

Der Chapman’s Peak Drive ist eine 9km lange Mautstraße entlang der Küste in der Nähe von Kapstadt (40min). Man zahlt hier pro Richtung – einmal beim Reinfahren und einmal beim Rausfahren, falls man die gleiche Strecke auch zurück fährt. Unterwegs kann man dann eigentlich alle 5 Minuten anhalten (es gibt regelmäßig Haltebuchten) und die Landschaft und Aussichten genießen. 

Die Maut pro Strecke kostet gerade mal 1€ und kann bar oder mit Karte gezahlt werden.

Südafrika Guide A-Z

In diesem Blogartikel findest du alle wichtigen und allgemeinen Infos über Südafrika, damit du bestens auf deine Reise vorbereitet bist. Dort erfährst du alles rund um Bargeld, Kreditkarten, Trinkgeld, Steckdosenadapter und vieles mehr.

Robberg Nature Reserve

Eins meiner Highlights an der Garden Route war das Robberg Nature Reserve – ein Ort am Meer mit wunderschöner Natur und der Möglichkeit, Robben zu sehen. Beim Reinfahren zahlt man wie bei einem Drive-in 3€ Eintritt pro Person und kann dann vom Parkplatz aus auf einem Wanderweg starten. Nach einer Weile gabelt sich der Weg und man kann wählen, ob man 2km, 5km oder 10km geht. 

So oder so sind die Aussichten unterwegs immer wunderschön und durch die verschiedenen Wege verläuft es sich sehr gut. Am Anfang gibt es Toiletten und einen Cafewagen, man sollte dennoch selbst genug Wasser und Sonnenschutz dabei haben (feste Schuhe versteht sich von selbst). 

TIPP: Der Parkplatz ist nicht sehr groß und wenn man erst tagsüber kommt, kann es schon extrem voll sein, so dass kein Platz mehr ist. Früh anreisen kann hier einiges an Stress sparen.

Addo Elephant Park

Der Addo Elephant Park ist definitiv ein must-see oder eher gesagt ein musst-do, wenn man in der Gegend unterwegs ist. Er ist der drittgrößte Park in Südafrika und ist vor allem ein toller “Start” in die Welt der Safaris.

Wir hatten dafür eine Unterkunft in Port Elizabeth und sind dann morgens noch knapp 1h hoch zum Park gefahren. Alternativ gibt es natürlich noch mehr Orte, die näher dran sind. Generell ist der Park, wie der Name sagt, ideal, um massenhaft Elefanten zu sehen. Damit aber nicht genug, denn hier tummeln sind Unmengen an Tieren. Bis auf die Leoparden kann man hier auch 4 der Big 5 antreffen. Dafür braucht es allerdings etwas Glück, denn Nashörner und Löwen sind jeweils nur eine Hand voll vertreten aber wir hatten trotzdem das Glück, alle zu finden!

TOUREMPFEHLUNG:

Man kann auch problemlos selbst mit dem Mietwagen durch den Park fahren ohne, dass man einen 4×4 benötigt. Nichtsdestotrotz haben wir dennoch eine Tour im Safarijeep gebucht – einfach für’s feeling. Damit wurden wir morgens abgeholt (alternativ am ausgewählten Treffpunkt) und direkt in den Park gefahren. Unser Guide hat viel erklärt und immer versucht, uns die besten Sichtungen möglich zu machen. 

Solch eine Tour dauert i.d.R. einen ganzen Tag, beinhaltet meist ein Mittagessen und kann bei Bedarf auch auf eines der vielen privaten Reservate ausgeweitet werden. Unser Touranbieter war Crisscross Adventures mit einem mega netten Tourguide! Pro Person haben wir ca. 120€ für den ganzen Tag mit Verpflegung gezahlt. 

Achtung: Die Jeeps sind offen! Es kann also sehr windig und kalt werden.

Meishu Maro Shipwreck

Dieses alte Schiffswrack findet man direkt neben dem Cap Agulhas, was der südlichste Punkt Afrikas ist (ja, nicht das Kap der guten Hoffnung, wie viele denken), wo zudem Atlantik und Indischer Ozean aufeinander treffen! Ein Besuch hier ist also doppelt spannend und ideal für einen Zwischenstopp geeignet. Das Wrack sieht man gut vom Ufer aus, wenn man ein paar Metern der Küste folgt. 

Hermanus Walsaison

Von Juli bis Oktober ist Walsaison in Südafrika, denn zu dieser Zeit hat man gute Chancen, die Tiere hautnah zu erleben. Sie nehmen dann den Weg von den kalten Gewässern des Südpols auf sich, um sich in den warmen Gewässern der südafrikanischen Küste fortzupflanzen oder ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen. Hauptsächlich trifft man hier auf Buckelwale und den Südkaper (Southern Right Whale)

Diese Zeit ist wirklich perfekt, um die gigantischen Geschöpfe einmal live zu erleben – dabei sind sie die größten Säugetiere der Erde. Das allein ist doch schon absolut verrückt!

Hermanns ist u.a. der perfekte Ort, um Wale zu sehen und gilt als einer der besten Walbeobachtungsplätze der Welt! Hier gibt es auch einige Touranbieter, mit denen man Whale Watching machen kann. Alternativ kann man auch einfach an der Küste spazieren oder entlangfahren und die Augen nach den Meeresbewohnern offen halten. An einem Tag waren wir in Wilderness am Dolphin’s Point (Viewpoint) und konnten von dort eine Walkuh mit ihrem Kalb beobachten – das war absolut magisch. 

Whale Watching Tour

Wir hatten für unser Wal-Erlebnis eine 2-stündige Bootstour über GetYourGuide gebucht. Das Unternehmen war sehr seriös, es gab eine ausführliche Einweisung, das Boot war gut ausgestattet und es hatte nicht den Anschein von extremer Massenabfertigung. Unterwegs konnten wir viele Wale aus der Nähe sehen – für ca. 60€ pro Person.

*Affiliate Link

Kostenübersicht

Disclaimer: Alle Preise sind pro Person für 15 Tage. Wir waren 7 Personen, daher wurden die Kosten für Unterkünfte und Mietwagen auf 7 aufgeteilt. 

Mietwagen, Sprit

Lebensmittel, Restaurant

Flug

Unterkünfte

Südafrika FAQ

Zugegeben, Südafrika hat keinen guten Ruf, was das Thema Sicherheit angeht. Oft liest und hört man von haufenweise Kriminalität und ja, die Menschen dort sind teilweise extrem arm – sie haben also nichts zu verlieren. Dann ist es auch gut denkbar, dass mal schnell jemand zulangt, wenn man das Handy offensichtlich in der Hand hat o.ä. Wir haben uns jedoch sehr sicher gefühlt und entgegen aller Meinungen hatte ich nie ein schlechtes oder beklemmendes Gefühl. Wenn man sich einfach an ein paar Regeln hält, abends nicht unbedingt draußen rumläuft, Wertsachen nicht offensichtlich präsentiert und den gesunden Menschenverstand nutzt, wird man merken, dass die meisten Menschen dort einfach nur extrem freundlich sind.   

Die Jahreszeiten sind auf der Südhalbkugel genau entgegengesetzt zu unseren. Wenn bei uns also Sommer ist, ist in Südafrika Winter. Das Ganze ist dann aber keinesfalls mit unserem Winter zu vergleichen, denn auch zu dieser Zeit hat man noch milde Temperaturen. Im Sommer kann es dagegen sehr heiß werden und es ist zudem Regenzeit, was zwar die Pflanzen und Gräser wachsen lässt aber auch unangenehm werden kann. 

Für uns perfekt war der dortige Frühling (September/Oktober), da wir ausschließlich angenehme Temperaturen um die 20-25°C hatten und keinen Regen. Hinzu kommt, dass in der Trockenzeit die Gräser und Bäume im Kruger Nationalpark noch nicht wirklich sprießen, was es einfacher macht, die Tiere zu entdecken. Im September war auch eindeutig noch Nebensaison, wodurch Unterkünfte deutlich günstiger waren und wir auf weniger Touristen getroffen sind. 

Die meisten, die einen Roadtrip durch Südafrika machen, bleiben drei bis vier Wochen dort, um Panoramaroute und Garden Route zu erkunden. Wir hatten allerdings nur 15 Tage zur Verfügung und wollten dennoch alles sehen. Rückblickend kann ich daher sagen: auch zwei Wochen sind absolut möglich, um beides zu sehen aber mehr geht natürlich immer.

Ich würde 3-4 Tage in Kapstadt einplanen, mindestens 3 Tage beim Kruger Nationalpark und die restlichen Tage entsprechend an der Garden- und Panoramaroute aufteilen, wobei wir hier deutlich weniger Zeit brauchten. Wer etwas Zeit sparen will, sollte von Port Elizabeth nach Johannesburg fliegen statt zu fahren.

Südafrika hat mich preislich wirklich überrascht, denn obwohl es so westlich ist, waren die Preise absolut in Ordnung. Für 5€ bekommt man hier schon ein großes (und leckeres Hauptgericht) und auch der Liter Benzin ist mit 1,50€ echt ok. Unterkünfte, Maut und sonstiges waren vergleichsweise wirklich günstig und daher kann man hier durchaus mit weniger Budget klarkommen.

Zusammenfassung und Fazit

Südafrika ist nicht nur das perfekte Land, um wunderschöne Landschaften zu sehen, sondern bietet noch dazu eine gigantische Tierwelt. Einmal auf Safari zu gehen steht wohl bei vielen auf der Bucketlist und ist auch definitiv ein once-in-a-lifetime-Erlebnis. Ein Roadtrip ist die ideale Möglichkeit, Land und Leute kennenzulernen, ohne dabei einen großen Kulturschock oder ähnliche Schwierigkeiten zu haben. Die Menschen waren immer extrem nett, es wird englisch gesprochen und alles ist ziemlich “modern” und lädt zum Wohlfühlen ein.

Wer also tolle Küsten, grüne Landschaften oder auch trockene Buschgegenden mit den Big 5 sucht, ist in Südafrika definitiv richtig! Wo sonst kann man Löwen beim Fressen beobachten, mit Pinguinen am Strand sitzen und am nächsten Tag Whale Watching machen?  

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